THE FREEDOM PROCESS.

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik. In der klassischen Physik versteht man darunter eine Einwirkung, die einen festgehaltenen Körper verformen und einen beweglichen Körper beschleunigenkann. Kräfte sind zum Beispiel erforderlich, um Arbeit zu verrichten, wobei sich die Energie eines Körpers oder eines physikalischen Systems ändert. Die Kraft ist eine gerichtete physikalische Größe, die durch einen Vektor dargestellt werden kann. Für zwei Kräfte, die am gleichen Punkt angreifen, gilt: sie sind im Gleichgewicht und heben sich auf, wenn sie entgegengesetzt und gleich groß sind.

FORCE 5.The textil sofware.

FORCE Entwickelt eine Software, mit der coworkers weltweit ihre eigenen Trends präsentieren zu können. Unsere Software bietet hierfür den Raum, gezielt Trends mit dem Zielpublikum und der Zielkundschaft zu verknüpfen. Hierfür sind e-commerce und Framework Engagements sehr wichtig. Valuers of life.

MENSCH GEGEN MASCHINE.

Während die Baumwollernte in den USA, in Brasilien und in Australien mit riesigen Maschinen bewältigt wird, wird in afrikanischen Anbaugebieten weitgehend per Hand geerntet. Dies ist natürlich viel zeitintensiver, hat aber gegenüber der maschinellen Ernte auch entscheidende Vorteile: Während die Maschine in einem Durchgang nicht nur die Baumwollbüschel, sondern einfach alles auf dem Feld aufnimmt, gehen die Menschen sorgfältiger und umweltschonender vor. Die Handpflücker zupfen nur die vollreifen Faserbüschel ab. Außerdem ist die handgeerntete Baumwolle sauberer, da die Maschinen größere Erdmengen, Blätter, Zweige etc. mit aufgreifen.
Ein weiteres Plus: Bei der Handernte wird im Gegensatz zur maschinellen Ernte kein Entlaubungsmittel eingesetzt, so dass die Baumwolle weniger chemisch belastet ist. Allerdings hat auch die mit Hand geerntete Baumwolle Afrikas mit Qualitätsproblemen zu kämpfen. Der verbreitete Plastikmüll, der sich leider bis in entlegene Dörfer Afrikas ausgebreitet hat, kann zu Verunreinigungen führen. In Zusammenarbeit mit den afrikanischen Partnern nimmt sich CmiA dieses Problems an.
Force Die Mode Kollektion repräsentiert «the First Black Friday 1919» Es ist jener Black Friday, bevor die grosse Depression in Amerika, wo Millionen leiteten begann. 
15% des Erlöses aus dem «Signal» verkauf, wird in textile Sozialprojekte investiert. Wir möchten hiermit die Entwicklung der Minderheiten in armen Länder fördern. So geben wir ihnen die Möglichkeit eigene Produktionen zu kreieren.

Zwischen 10 und 15 Prozent der weltweit gehandelten Baumwolle werden in afrikanischen Staaten südlich der Sahara angebaut. Etwa 20 Millionen Menschen leben dort direkt oder indirekt von der Baumwollproduktion. Sie tragen dadurch, je nach Land, zwischen 35 und 75 Prozent zum landwirtschaftlichen Exporterlös bei. Der Baumwollanbau ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Afrika und hat auch bei der Armutsbekämpfung eine Schlüsselrolle.
Die meiste afrikanische Baumwolle wird von Kleinbauern erzeugt. Sie können auf dem Weltmarkt nur schlecht gegen Wettbewerber auf anderen Kontinenten konkurrieren, die den Baumwollanbau auf großen Flächen industriell betreiben. Auch die schwankenden Weltmarktpreise führen dazu, dass der Baumwollanbau für die Kleinbauern immer unsicherer und unattraktiver wird. In den vergangenen Jahren ist die Baumwollanbaufläche in Afrika darum kontinuierlich kleiner geworden.
"Cotton made in Africa"
Die afrikanische Baumwolle für den Massenmarkt zu erschließen und wettbewerbsfähiger zu machen, ist das Ziel der strategischen Allianz "Cotton made in Africa" (CmiA). Es handelt sich dabei um eine Initiative der Aid by Trade Foundation, die 2005 von Michael Otto, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Otto-Unternehmensgruppe, gegründet wurde. Anliegen dieser Stiftung ist, unternehmerisches Handeln und Entwicklungszusammenarbeit zum Nutzen aller Beteiligten miteinander zu verbinden. In den ersten fünf Jahren der CmiA-Allianz stellte das BMZ Fördermittel zur Verfügung, um diesen innovativen Ansatz zu unterstützen.

Das Prinzip: Die an der Allianz beteiligten internationalen Textilunternehmen kaufen auf dem Weltmarkt nachhaltig erzeugte Baumwolle und verarbeiten diese weiter. Bauern, die die Standards der Allianz einhalten, haben dadurch feste Abnehmer für ihre Baumwolle. Die Unternehmen wiederum haben die Möglichkeit, Qualitätsbaumwolle zu Preisen einzukaufen, die sonst für konventionelle Baumwolle üblich sind. Zugleich können sie Einfluss auf die Produktionsbedingungen nehmen, was sich positiv auf die soziale und wirtschaftliche Situation der Bauern auswirkt. Cotton made in Africa verzichtet ausdrücklich auf Subventionen und künstliche Preiserhöhungen und vertraut auf nachfrageorientierte Marktmechanismen.

                                               


   

Nachhaltigkeitsstandards

Der von der CmiA-Initiative entwickelte Standard beinhaltet soziale, ökologische und ökonomische Kriterien. Die Einhaltung dieser Vorgaben wird regelmäßig von unabhängiger Seite überprüft. CmiA-Produkte tragen ein Gütesiegel in Form eines Produktanhängers. Für dieses Label zahlen die Handelsunternehmen eine Lizenzgebühr. Ein Teil der Lizenzeinnahmen fließt in Bildungs- und Sozialprojekte in den beteiligten Baumwollregionen. Die Pläne sehen vor, zunächst 50 Prozent und später 75 Prozent der Lizenzeinnahmen für landwirtschaftliche Schulungen einzusetzen und die Bauern in Form von Dividendenzahlungen am Markterfolg zu beteiligen.
In den Schulungen werden den Bäuerinnen und Bauern landwirtschaftliche Praktiken vermittelt, zum Beispiel integrierter Pflanzenschutz oder der Einsatz von organischem Dünger. Zudem erfahren sie, wie sie Produktionskosten reduzieren und gleichzeitig die Produktivität steigern können. Gefördert werden die Schulungen durch die Partnerunternehmen. Im Gegenzug verpflichten sich die Bauern dazu, die Baumwolle an die sie unterstützenden Unternehmen zu verkaufen.
In Zusammenarbeit mit renommierten Spinnerei- und Webereibetrieben hat die Aid by Trade Foundation eine zuverlässige, effiziente und transparente Wertschöpfungskette aufgebaut. Sie verbindet die afrikanischen Baumwollbauern mit dem Textileinzelhandel weltweit und verhilft den CmiA-Produkten zu einer stärkeren Marktpräsenz.
Stay Tunned By Angel Bashile.
http://downhill-sports.business.site





Kommentare