FORCE PROTOCOL.



                                     

FORCE - We make FORCE TO CHANGE LIVES.

 Projecten to #makeithappen #thatisforce #forceofafrica

- FORCE  {Software & E.commerce App}
- Africa Rising {Reise nach Africa}  
- Manifesta 12 { Millenium Fashion Work shop}
- The viaduct {Commuinity Experiment}
- Ghetto street Moves { Sport festival }
- Fibo U.S.A {Brand presentaion}

Es ist unser höchstes Anliegen, Sport Kleider zu gestalten, die neue Wege gehen. Sie sollen Freude bereiten und dabei die Umwelt nicht belasten. Weder gestern, heute noch morgen!

Wir haben uns die Vision von einem nachhaltigen Kleiderlabel, das in Africa ( sahara ) erst produziert wird und dabei auf Mensch und Umwelt achtet, erfüllt. Mit  Force ist es unser höchstes Anliegen, Kleider zu gestalten, die neue Wege gehen. Sie sollen Freude bereiten und dabei die Umwelt nicht belasten. Weder Gestern, Heute, noch Morgen!

So arbeiten wir mit Stoffen, die wiederverwertet oder biologisch abgebaut werden können. Wir verzichten auf lange Transportwege und arbeiten wo immer möglich mit lokalen Produzenten. Dies setzt einen langsamen Prozess voraus, da die Entwicklungswege länger sind. Wir glauben daran, dass man dies unseren Produkten ansieht und anfühlt.

FORCE ist ein Nachaltiges-inspiriertes Fashion Label. Die Kleider werden von uns in der Schweiz entworfen und unter konsequenter Einhaltung der Grundsätze von Nachhaltigkeit zu 100% in Africa produziert. Wir achten bei der Herstellung auf Mensch und Umwelt. Die Produktion unseres Kleiderlabels ist fair und ökologisch, unsere Stoffe können wiederverwertet oder biologisch abgebaut werden. Die neusten Kollektionen mit innovativen, modernen Schnitten und hochqualitativen Stoffen wirds du finden in unserem Online Shop. Oder bei uns im Show Room an der Shiquai 131 Impact Hub Herzen von Zürich, direkt beim Zürcher Limmat Quai.

100% Nachaltig hergestellte materialien organisches & nachhaltiges fashion label der names FORCE.      steht für weltoffene und umweltbewusste Menschen, die sich gerne bewegen und entspannen. FORCE repräsentiert als moderne Interpretation des Kraft und Bewegung die männliche und die weibliche Seite.Kleider sollen wie eine zweite Haut sein, so finden wir bei Foce. Sie sollen frei von Chemikalien und Umweltbelastungen sein, und von Menschen hergestellt werden, die unter fairen Bedingungen arbeiten. So der Wunsch von uns allen.Wir, bei Force haben uns diesen Wunsch als oberstes Ziel gesetzt und entwerfen Kleider, die aus nachhaltigen Stoffen wie Modal (eine aus Zellulosefaser aus Buchenholz gewonnen wird), Bio-Baumwolle, Bambus, Lyocell (eine Zellulose aus raschwachsenden Baumfasern) und Stoffen aus wiederverwerteten PET-Flaschen hergestellt sind. Die Stoffe werden in einem kleinen Betrieb in Africa ( Sahara ) unter strengen Richtlinien hergestellt. Die Stoffe werden vor Ort gewoben und verarbeitet, und alle Prozesse der Produktion finden an einem Platz statt. Wir werden besuchen die Betriebe mehrmals jährlich, weil es uns wichtig ist die Menschen zu kennen, die unsere Kleider herstellen und sagen, dass sie dies mit Stolz und Freude tun.


Materialien & Herstellung.

So wie dich dein Körper durch den Tag begleitet, tut es auch FORCE. Mit innovativen modernen Schnitten, hochqualitativen und nachhaltig produzierten Stoffen und vor allem mit viel Liebe zum Detail. Die Produkte Fashion Labels werden fair und nachhaltig zu 100 % in AFRICA hergestellt.

Wenn man Sport praktiziert, spielt die Kleidung eine wichtige Rolle. Nur wenn man sich um die Hülle keine Gedanken machen muss, kann man sich voll und ganz der Atmung, dem eigenen Körper, der Bewegung – sich selbst widmen. Dabei ist es wichtig, dass die Kleider so geschnitten sind, dass sie nicht rutschen, nicht einengen und leicht an- und ausziehbar sind. Dass sie atmen und atmen lassen. Dass sie leicht und kühlend wirken in den aktiven Asanas und wärmen während der Entspannungsphase. Bei Force fliessen alle diese Elemente ins Produktedesign hinein.
Die Materialien für die FORCE Kleider sind fair und nachhaltig produziert. Wir verwenden Bio-Baumwolle, Bambus, recycelte PET-Plastikflaschen und Lyocell. Deshalb sind unsere Kleider auch speziell für Allergiker geeignet.

Bio-Baumwolle garantiert einen ökologischen Anbau der Faser. Weder Pestizide noch Kunstdünger werden eingesetzt und die gentechnische Veränderung des Saatguts ist verboten. Nicht nur aus ökologischer Sicht, auch im Hinblick auf soziale Aspekte ist Bio-Baumwolle deutlich besser gestellt als reguläre Baumwolle. Durch den Anbau von Fruchtfolgen erwirtschaften Bauernfamilien beispielsweise auch Linsen oder Bohnen. Dies sichert Existenzen, da die Familien so ein eigenes Einkommen erwirtschaften und sich vermehrt selbst versorgen können.

Zudem entfällt der Umgang mit giftigen Chemikalien – das dankt nicht nur die Natur, sondern auch die Gesundheit der Farmer und ihren Familien. Bio-Baumwolle ist zudem hautfreundlich, strapazierfähig und sehr atmungsaktiv.


Herstellung

Das Grundprinzip der Botanik – die Fotosynthese – ist die Basis Cmia{ cotton made in Africa} Fasern werden aus Pflanzen gewonnen, die mittels Fotosynthese Kohlendioxid und Wasser in Holz und reinen Sauerstoff umwandeln. Des Weiteren spielt das Wassermanagement der Pflanzen sowie die Mechanismen der Kreislaufführung und die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. In der Natur und auch bei Lenzing. Das CMIA -Konzept geht auch auf die verwendeten Rohstoffe ein.

Lyocell : Tencel® von Lenzing Fibers, auch Lyocell genannt, ist ein natürliches Material. Die Naturfaser wird aus Cellulose hergestellt, die von raschwüchsigen Baumarten stammt, darunter Eukalyptus aus nachhaltiger Plantagenwirtschaft. Wo immer es geht, wird recycelt oder wiederverwertet. Der Umweltaspekt, als auch der gute Tragekomfort und Funktionalität sind Argumente genug für den Einsatz von Tencel® in unserer Kleidung. Vorteile wie ein weiches und kühles Tragegefühl, hohe Feuchtigkeitstransportierung, eine seidenähnliche Optik und eine schöne Haptik haben uns überzeugt. Bambus Im Fachbereich der Botanik wird die Bambuspflanze zur Gruppe der Gräser gezählt und ist eine der nachhaltigsten Ressourcen unseres Planeten. Bambus ist mit bis zu 1m pro Tag das am schnellsten wachsende Gras der Welt. Nach nur 4 Jahren kann der Bambus abgeerntet werden.

Die Bambuspflanze muss nach der Ernte nicht neu angepflanzt werden, da das komplexe Wurzelsystem immer wieder neue Triebe hervorbringt. Die Bambuspflanze ist zudem auch sehr widerstandsfähig und regeneriert sich von selbst, so dass auf die Verwendung von Pestiziden und Herbiziden verzichtet werden kann. Vom Tragegefühl ist Bambus mit Seide vergleichbar. Die Bambusfaser ist ausserordentlich atmungsaktiv und hat eine sehr gute Feuchtigkeitsaufnahme ohne sich feucht anzufühlen. Die Faser eignet sich auch bestens für empfindliche Personen wie Allergiker.

Recyceltes PET (Newlife™) Newlife™ ist ein Qualitätssiegel für hochleistungsfähiges Polyester-Garn. Der Grundstoff für das Garn wird aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Somit können wir einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Textilproduktion und zum Schutz der Umwelt leisteten. Das Garn wird unter Nutzung eines mechanischen Prozesses absolut ohne Chemie in Norditalien hergestellt. Da das Garn bereits beim Spinnen gefärbt wird, können bis zu 10 Liter Wasser auf 1 Kilogramm Garn zu herkömmlichen Färberprozessen eingespart werden. Das Material aus diesem Garn fühlt sich sehr weich und leicht an. Und trumpft zusätzlich mit Bequemlichkeit und Atmungsaktivität auf, wodurch es höchste Ansprüche an Sportmode erfüllt und auch vermehrt im medizinischen Bereich eingesetzt wird.

Das aus den recycelten PET-Flaschen gewonnene Material ist antibakteriell und eignet sich besonders gut für Allergiker, hat den Griff einer Baumwolle und schützt die Haut vor der Sonne und UV-Strahlen. Kleider aus diesem Material saugen den Schweiss schnell auf und geben ihn wieder ab. Das Shirt bleibt trocken und wird nicht nass wie bei einer konventionellen Baumwolle.

Leinen Gegen über anderen Bastfasern ist die Leinenfaser gut teilbar und fein verspinnbar, was sie für Wäsche und Kleidung auszeichnet. Die Leinenfaser ist glatt und das Leinengewebe schliesst wenig Luft ein, so ist Leinen flusenfrei und wenig anfällig gegen Schmutz und Bakterien, die Faser ist von Natur aus bakterizid, fast antistatisch und schmutzabweisend. Leinen nimmt bis zu 35% Luftfeuchtigkeit auf und tauscht diese Feuchtigkeit auch schnell mit der Umgebungsluft aus, wirkt somit kühlend, ist dennoch trocken wärmend. Deswegen wird das Gewebe gern für Sommerkleidung eingesetzt. Die Wasserhaltung auf der Oberfläche ist auch Ursache der antistatischen (und damit schmutzabweisenden) Eigenschaften. Die Leinenproduktion ist im Unterschied zur Baumwolle auf wenig Chemikalieneinsatz (Dünger, Pestizide) angewiesen. 

FORCE für uns alle .

FORCE Entwickelt eine Software, mit der coworkers weltweit ihre eigenen Fashion Trends präsentieren zu können. Unsere Software bietet hierfür den Raum, gezielt Fashion Trends mit dem Zielpublikum und der Zielkundschaft zu verknüpfen. Hierfür sind e-commerce und Framework Engagements sehr wichtig. Valuers of life.

Force Die Mode Kollektion repräsentiert «the First Black Friday 1919» Es ist jener Black Friday, bevor die grosse Depression in Amerika, wo Millionen leiteten begann.
25% des Erlöses aus dem verkauf, wird in textile Sozialprojekte investiert. Wir möchten hiermit die Entwicklung der Minderheiten in armen Länder fördern. So geben wir ihnen die Möglichkeit eigene Produktionen zu kreieren.

MENSCH GEGEN MASCHINE.

Während die Baumwollernte in den USA, in Brasilien und in Australien mit riesigen Maschinen bewältigt wird, wird in afrikanischen Anbaugebieten weitgehend per Hand geerntet. Dies ist natürlich viel zeitintensiver, hat aber gegenüber der maschinellen Ernte auch entscheidende Vorteile: Während die Maschine in einem Durchgang nicht nur die Baumwollbüschel, sondern einfach alles auf dem Feld aufnimmt, gehen die Menschen sorgfältiger und umweltschonender vor. Die Handpflücker zupfen nur die vollreifen Faserbüschel ab. Außerdem ist die handgeerntete Baumwolle sauberer, da die Maschinen größere Erdmengen, Blätter, Zweige etc. mit aufgreifen.

Ein weiteres Plus: Bei der Handernte wird im Gegensatz zur maschinellen Ernte kein Entlaubungsmittel eingesetzt, so dass die Baumwolle weniger chemisch belastet ist. Allerdings hat auch die mit Hand geerntete Baumwolle Afrikas mit Qualitätsproblemen zu kämpfen. Der verbreitete Plastikmüll, der sich leider bis in entlegene Dörfer Afrikas ausgebreitet hat, kann zu Verunreinigungen führen. In Zusammenarbeit mit den afrikanischen Partnern nimmt sich CmiA dieses Problems an.

Cotton made in Africa"

Zwischen 15 und 20 Prozent der weltweit gehandelten Baumwolle werden in afrikanischen Staaten südlich der Sahara angebaut. Etwa 25 Millionen Menschen leben dort direkt oder indirekt von der Baumwollproduktion. Sie tragen dadurch, je nach Land, zwischen 35 und 75 Prozent zum landwirtschaftlichen Exporterlös bei. Der Baumwollanbau ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Afrika und hat auch bei der Armutsbekämpfung eine Schlüsselrolle.

Die meiste afrikanische Baumwolle wird von Kleinbauern erzeugt. Sie können auf dem Weltmarkt nur schlecht gegen Wettbewerber auf anderen Kontinenten konkurrieren, die den Baumwollanbau auf großen Flächen industriell betreiben. Auch die schwankenden Weltmarktpreise führen dazu, dass der Baumwollanbau für die Kleinbauern immer unsicherer und unattraktiver wird. In den vergangenen Jahren ist die Baumwollanbaufläche in Afrika darum kontinuierlich kleiner geworden.

Die afrikanische Baumwolle für den Massenmarkt zu erschließen und wettbewerbsfähiger zu machen, ist das Ziel der strategischen Allianz "Cotton made in Africa" (CmiA). Es handelt sich dabei um eine Initiative der Aid by Trade Foundation, die 2005 von Michael Otto, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Otto-Unternehmensgruppe, gegründet wurde. Anliegen dieser Stiftung ist, unternehmerisches Handeln und Entwicklungszusammenarbeit zum Nutzen aller Beteiligten miteinander zu verbinden. In den ersten fünf Jahren der CmiA-Allianz stellte das BMZ Fördermittel zur Verfügung, um diesen innovativen Ansatz zu unterstützen.

Das Prinzip: Die an der Allianz beteiligten internationalen Textilunternehmen kaufen auf dem Weltmarkt nachhaltig erzeugte Baumwolle und verarbeiten diese weiter. Bauern, die die Standards der Allianz einhalten, haben dadurch feste Abnehmer für ihre Baumwolle. Die Unternehmen wiederum haben die Möglichkeit, Qualitätsbaumwolle zu Preisen einzukaufen, die sonst für konventionelle Baumwolle üblich sind. Zugleich können sie Einfluss auf die Produktionsbedingungen nehmen, was sich positiv auf die soziale und wirtschaftliche Situation der Bauern auswirkt. Cotton made in Africa verzichtet ausdrücklich auf Subventionen und künstliche Preiserhöhungen und vertraut auf nachfrageorientierte Marktmechanismen.
                                             
Nachhaltigkeitsstandards

Der von der CmiA-Initiative entwickelte Standard beinhaltet soziale, ökologische und ökonomische Kriterien. Die Einhaltung dieser Vorgaben wird regelmäßig von unabhängiger Seite überprüft. CmiA-Produkte tragen ein Gütesiegel in Form eines Produktanhängers. Für dieses Label zahlen die Handelsunternehmen eine Lizenzgebühr. Ein Teil der Lizenzeinnahmen fließt in Bildungs- und Sozialprojekte in den beteiligten Baumwollregionen. Die Pläne sehen vor, zunächst 50 Prozent und später 75 Prozent der Lizenzeinnahmen für landwirtschaftliche Schulungen einzusetzen und die Bauern in Form von Dividendenzahlungen am Markterfolg zu beteiligen.

In den Schulungen werden den Bäuerinnen und Bauern landwirtschaftliche Praktiken vermittelt, zum Beispiel integrierter Pflanzenschutz oder der Einsatz von organischem Dünger. Zudem erfahren sie, wie sie Produktionskosten reduzieren und gleichzeitig die Produktivität steigern können. Gefördert werden die Schulungen durch die Partnerunternehmen. Im Gegenzug verpflichten sich die Bauern dazu, die Baumwolle an die sie unterstützenden Unternehmen zu verkaufen.

In Zusammenarbeit mit renommierten Spinnerei- und Webereibetrieben hat die Aid by Trade Foundation eine zuverlässige, effiziente und transparente Wertschöpfungskette aufgebaut. Sie verbindet die afrikanischen Baumwollbauern mit dem Textileinzelhandel weltweit und verhilft den
CmiA-Produkten zu einer stärkeren Marktpräsenz.




FORCE x FREEDOM is unsere social media kick star campaign unsere fashion brand

Wir presentieren eine nachhaltige Sport, Fitness, Health & Lifestyle Fashion Plattform made in Africa die einzige die solche angeboten präsentiert in eine co-working mit andere freelancers und unternehmen.

Wir – das sind  Freelancers, Journalisten, Art Direktoren, Events managers, Photographen, Fashion especialisten, online Marketing Spezialisten, Verkäufer, Studenten, Praktikanten Produzenten, Registers, Künstlers, Models, und alle engagierst!! in soziale Entwicklung.

Es kling fast unrealistisch aber ist eine Realität wir werden die erste nachhaltige online Plattform die eine sport brand made in aufbauen wird. Wir möchten die Qualitäten von  Afrikanische designer zeigen und präsentieren mit focus in social entwicklung.

Wir werden eine online Plattform, die mit verschiedenen professionaler arbeitet wird.
Co-working und zusammen aufbaut von Projekten sind unsere Spezialitäten.

Wir  repräsentieren FORCE in eine natür work shop Veranstaltungen  Für Uns Alle  in  Verschidenen Scenarios und raume.

Wir werden mit eine dokumention film  Force Africa Journey ab october unsere supporters informieren mit Blog, Tell Story and Tops Tories die verschiedenen Themas unsere Plattform.

Wir Brauchen jeder menge Support, FORCE Gutschein für eine gute zweck, mit deine donation als Gegenleistung bekommst du Sport Fashion wear.

In voraus Bedanken wir uns für deine Unterschätzung. Deine Ghetto Beats Team.









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